Schiedsrichter

Schiri sein – für Hettenhain!

 

Beauftragter Scheidsrichterwesen
Markus Kräkel
mkrusel@gmx.de
01774806442

Jeder Fußballverein hat, bzw. muss dazu beitragen dass die Spiele durch geschulte Schiedsrichter geleitet werden können. Daher sind sie dem HFV gegenüber verpflichtet Schiedsrichter zu stellen.

Die erforderliche Anzahl an Schiedsrichter, richtet sich nach der Anzahl der Mannschaften die im Verein am Spielgeschehen teilnehmen. 

Sollten die Vereine Ihrer Pflicht nicht nachkommen, werden sie finanziell belangt und es kann unter Umständen bis zu Punktabzügen führen.

Daher sind wir bemüht auch im Schiedsrichterbereich gut besetzt zu sein.

Einige Informationen:

Mindestalter: Die Schiedsrichter-Ordnung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) empfiehlt ein Mindestalter von 12 Jahren

Weitere Voraussetzungen: Die Schiedsrichter-Bewerber müssen Mitglied in einem Fußballverein sein (u.a. damit Versicherungsschutz besteht), Interesse am Fußball haben und die Einsatzbereitschaft mitbringen, jährlich mindestens 12 (von 15 zugeteilten) Spielleitungen zu übernehmen und an Weiterbildungsveranstaltungen von mindestens fünf pro Jahr teilzunehmen (für Neuschiedsrichter ist dies im ersten Jahr nicht erforderlich)!

Einsätze: Nach Prüfung, je nach Alter im Junioren- und auch schon im Senioren-Bereich, beginnend in den Basisklassen. Hierbei erfolgt in der Anfangsphase die Betreuung durch erfahrene Kollegen („Paten“).

Finanzen: Die Sportkleidung wird vom Verein gestellt. Die Fahrtkosten zu den Spielleitungen werden ersetzt, daneben gibt es abhängig von der Spielklasse Aufwandsentschädigungen zwischen 10 € (Junioren) und z.B. 23 € (Kreisoberliga Senioren). Der Schiedsrichter erhält eine dreistellige Summe, für die Ihm anfallenden Kosten der Sitzungen (Schulungsabende) zudem erhält der Schiedsrichter pro Jahr einen Betrag zur Neuanschaffung von benötigten Materialien/Textilien!

Persönliche Vorteile als Schiedsrichter:

Der Schiedsrichter-Ausweis berechtigt zum freien Eintritt für alle Spiele des Deutschen-Fußball-Bundes, dies gilt (siehe die Durchführungsbestimmungen, § 25, Nr. 5) auch für die Bundesliga sowie die zweite Bundesliga.

Starke Gemeinschaft: Schiedsrichter sind Teamplayer!

Die Tätigkeit als Schiedsrichter birgt darüber hinaus viele weitere Vorteile für den Sportler: gesunde sportliche Betätigung an frischer Luft, Zugehörigkeit zu einer sportlichen Gemeinschaft mit Geselligkeit, Persönlichkeitsbildung, Entschlusskraft, Menschenkenntnis, viele schöne Reisen und viele interessante Charaktere, die man Woche für Woche neu kennenlernt – alle diese erstrebenswerten Dinge bietet das Amt des Schiedsrichters.

Immer mehr Frauen aktiv:

Fast 80.000 „Kollegen“ leiten jedes Wochenende in Deutschland Fußballspiele. Das Schiedsrichter-Amt kann man ab dem 14. Lebensjahr ausüben. Die ideale Beschäftigung für Fußballinteressierte ab dem B-Juniorenalter bis zu den „Alten-Herren“ mit großer Erfahrung. Ob aktiver Fußballer oder Fußballbegeisterter – bei den Schiedsrichtern zählen weniger die Ballfertigkeiten als die Begeisterung – alle sind herzlich willkommen! Und nicht nur für die Männer ist das Schiedsrichter-Amt eine „runde Sache“. Immer mehr Frauen finden den Fußballsport attraktiv, und auch das Schiedsrichter-Amt bietet engagierten Damen schnelle Aufstiegsmöglichkeit im Volkssport Nummer Eins. Der Weg zum guten Schiedsrichter, der hin bis zur Leitung von Spielen der Oberliga, Regionalliga, ja sogar Bundesliga führt, wird mit einer guten Ausbildung eingeleitet und durch intensiv betreute Fortbildung – bei entsprechendem Talent – sehr schnell ermöglicht.

Berufliche Vorteile durch die Schiedsrichterei

Teamfähigkeit: Ein Schiedsrichter muss im Team arbeiten können, muss sich mit seinen Assistenten verstehen.

Stressbeständigkeit: Die Schiedsrichter müssen auch in schwierigen Situationen einen „kühlen“ Kopf bewahren, um richtig zu entscheiden. Sie fungieren oft auch als Schlichter zwischen den Mannschaften.

Präzision: Die Schiedsrichter müssen unter teilweise erschwerten Bedingungen schnell und präzise Entscheidungen treffen.

Bescheidenheit: Der Schiedsrichter besetzt eine zentrale Position im Spiel. Doch er sollte das Spiel leiten, ohne selbst im Mittelpunkt zu stehen.

Selbstbewusstsein: Schiedsrichter müssen Entscheidungen treffen und zu diesen Entscheidungen stehen.

Diese Charaktereigenschaften können im Lebenslauf angegeben werden und bringen im Falle einer Bewerbung deutliche Vorteile bei der Beurteilung der Persönlichkeit.

Der HFV entwickelt ständig weitere Vorteile für Schiedsrichter, z.B. Karten für Länderspiele, die Möglichkeit eines günstigen Leasingfahrzeugs über die ASS, etc.

Und auch der 1. FC Hettenhain interessiert sich intensiv um die Betreuung der eigenen Schiedsrichter (u.a. mit Einladungen zu Veranstaltungen, Präsenten und der zur Verfügung Stellung der Team-Textilien der Senioren), als auch um die Woche für Woche aktiven Spielleiter der vielen Junioren-, Frauen- und Herren-Spiele.

Also anmelden und Schiri werden!

info@fc-hettenhain.de